Top 9 Hotspots
im Alpen-Adria Raum

Lage: rund 140 km von Villach, ca. 2 Autostunden
Öffentliche Verkehrsmittel: Bahn nach Spittal/Drau, von dort Bus über Heiligenblut zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe

Wer Österreichs höchsten Berg, den Großglockner aus der Nähe sehen möchte, der muss auf die Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Sie liegt auf 2.369 Metern und ist das Highlight einer Fahrt über die 48 Kilometer lange Großglockner Hochalpenstraße von Heiligenblut nach Fusch, mitten durch den Nationalpark Hohe Tauern. Mit etwas Glück kann man sogar Murmeltiere beobachten.

Lage: rund 290 km von Klagenfurt, ca. 3 Autostunden
Öffentliche Verkehrsmittel: Bahn und Direktbus ab Klagenfurt (4.20 Stunden)

Bei der Fahrt mit dem Vaporetto über den Canal Grande nach San Marco  kann man am besten in das besondere Flair von Venedig eintauchen. An der Rialtobrücke geht’s raus und auf die Dachterrasse des Fondaco dei Tedeschi, von wo aus man einen Traumblick genießt. Dann lässt man sich einfach Richtung Markusplatz treiben und vor einem stehen Basilika, Campanile, Dogenpalast & Co. Einfach „wow!“

Lage: rund 195 km von Villach, ca. 2,30 Autostunden
Öffentliche Verkehrsmittel: Bahn und Direktbus ab Villach (2,55 Stunden)

Die Piazza Unità d’Italia mit ihren eleganten Palästen ist das pulsierende Herz der Hafenstadt. Der Platz liegt direkt am Meer und von der Uferpromenade Molo Audace aus kann man einen schönen Rundgang über den Canal Grande zur Piazza Borsa, dem Teatro Romano und zurück auf die Piazza machen. Unterwegs laden alte Kaffeehäuser zum Verweilen ein.

Lage: rund 170 km von Villach, ca. 2,10 Autostunden
Öffentliche Verkehrsmittel: Bahn und Bus

Sehnsucht nach Meer? Dann auf nach Grado, der Sonneninsel an der Adria. Schon in der Habsburgerzeit reiste man zur Sommerfrische in das alte Fischerstädtchen, wo man so herrlich Flanieren kann: am alten Hafen, durch die verwinkelte Altstadt mit romantischen Gässchen und Plätzen, auf dem Steinwall „Diga“ und an der Strandpromenade mit den Habsburgervillen.

Lage: rund 70 km von Klagenfurt, ca. 50 Minuten
Öffentliche Verkehrsmittel: Bahn

Tarvis gehört irgendwie noch zu Kärnten und jeder fährt gerne zum Einkaufen oder zum Essen in die kleine Grenzstadt. Viele verbinden den Ausflug mit einer Wanderung oder Gondelfahrt auf den Monte Lussari-Luschariberg mit seiner idyllischen Wallfahrtskirche und netten Gasthäusern. Eine Wucht ist der Ausblick auf die Bergwelt der Julischen Alpen.

Lage: rund 85 km von Klagenfurt, ca. 1,30 Autostunden
Öffentliche Verkehrsmittel: Bahn

Die junge Hauptstadt von Slowenien ist angesagt. Das Leben spielt sich am Fluss Ljubljanica ab – an den Uferpromenaden reiht sich ein Lokal ans andere, auch Markt und Markthallen liegen dort. Über den Fluss spannen sich imposante Brücken, die in die bezaubernde Altstadt führen und über allem thront die wunderschöne Burg.

Lage: rund 62 Kilometer von Klagenfurt, ca. 1 Autostunde
Öffentliche Verkehrsmittel: Bus

Bled ist ein echtes Postkartenmotiv: Mit einem tiefblauen See, in dessen Mitte eine idyllische Insel mit einer Kirche liegt, einer stolze Burg, die auf einem mächtigen Felsen thront, rundherum viel Grün und als Kulisse eine herrliche Bergwelt. Bekannt ist der Ort für seine Original Bleder Cremeschnitte, die im Cafè Park am besten schmeckt. 

Lage: rund 132 km von Klagenfurt, ca. 1.45 Stunden
Öffentliche Verkehrsmittel: Bus und Bahn

Sie ist eine der größten Karsthöhlen der Welt und wurde vor über 200 Jahren entdeckt. Seit damals haben fast 40 Millionen Menschen die Höhle von Postojna betreten. Besser gesagt befahren, denn ein kleiner Zug bringt die Besucher in einer 1,5-stündigen geführten Tour durch Höhlen und Gänge, vorbei an riesigen Tropfsteinen in die magische Unterwelt.

Lage: rund 24 Kilometer von Klagenfurt, ca. 25 Minuten
Öffentliche Verkehrsmittel: Bahn und Bus

Berühmt wurde Velden durch die Fernsehserie „Ein Schloss am Wörthersee“ und der Renaissancebau ist noch immer das Aushängeschild des mondänen Ferienortes mit dem Casino, netten Cafès, Restaurants und Boutiquen. An der Seepromenade kann man spazieren gehen und das bunte Treiben am Wasser beobachten. Später tummeln sich Nachtschwärmer in den coolen Bars und Clubs.