Tourismus-Upcycling – Mehr Wert durch neue Perspektiven

Allgemeines zum Thema Tourismus-Upcycling

Tourismus-Upcycling bedeutet, bestehende touristische Strukturen nicht einfach abzureißen oder teuer zu ersetzen, sondern sie mit kreativen, zielgerichteten Maßnahmen in neuem Glanz erstrahlen zu lassen. Es geht um mehr als nur „schön machen“: Tourismus-Upcycling verbindet Positionierung, Einrichtung und Preisgestaltung zu einem stimmigen Gesamtkonzept, das sowohl dem Gast als auch dem Gastgeber gerecht wird – nachhaltig, authentisch und wirtschaftlich sinnvoll.

Manuel Lampe und die Agentur fundus GmbH

© Kärnten Werbung

Manuel Lampe ist Gründer und Geschäftsführer der Agentur fundus GmbH mit Sitz in Hall in Tirol. Mit seinem Team begleitet er touristische Betriebe – von Unterkünften über Sehenswürdigkeiten bis hin zu Ausflugszielen – auf dem Weg zu mehr Sichtbarkeit, Klarheit und wirtschaftlichem Erfolg.

Die Agentur fundus unterstützt ihre Kund:innen in den Bereichen:

  • Positionierung & Tourismus-Upcycling
  • Marketingstrategie & Social Media
  • Markenentwicklung & visuelle Gestaltung
  • Betreibt eigene Plattformen wie Bus Austria und sehenswertes.tirol

Mit einem feinen Gespür für Trends, Zielgruppen und echte Geschichten entwickelt die Agentur fundus pragmatische und gleichzeitig kreative Lösungen. Der Fokus liegt auf nachhaltiger Entwicklung im Tourismus – mit einem besonderen Blick für das, was einen Ort oder Betrieb wirklich einzigartig macht.

Was lernten die Teilnehmer:innen beim Workshop?

Die Teilnehmer:innen des Workshops lernten, wie sie mit geringen Investitionen große Wirkung erzielen können – durch gezielte Neupositionierung, kreative Umgestaltung bestehender Flächen und eine bewusste Kommunikation ihrer Besonderheiten. Sie erhielten Werkzeuge, um ihre eigenen USPs klarer zu definieren und erfuhren anhand konkreter Praxisbeispiele, wie andere Betriebe durch Tourismus-Upcycling erfolgreich neue Zielgruppen ansprachen und Preissteigerungen realisieren konnten.

Die 5 wichtigsten Learnings aus dem Workshop

  • Einrichtung folgt Ausrichtung: Nur wer weiß, wofür sein Betrieb steht, kann eine passende Gestaltung umsetzen.
  • Storytelling statt Aufzählen: Gäste wollen echte Geschichten – besonders online. Wer Geschichten erzählt, wird gebucht.
  • Preis hat mit Positionierung zu tun – nicht nur mit Ausstattung: Der wahrgenommene Wert entscheidet über die Zahlungsbereitschaft.
  • Altes mit Neuem kombinieren: Tourismus-Upcycling heißt nicht Abriss, sondern kluge Weiterentwicklung.
  • Besonderheiten erlebbar machen: Die Kombination aus Gastgeber:in, Region und Betrieb macht den Unterschied – und gehört sichtbar gemacht.

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