„Magische Momente“ in verschneiten Naturparadiesen:

Erleben Sie im Rahmen von neun buchbaren Touren hautnah, wie sich das Rotwild im verschneiten Winterwald auf Futtersuche begibt, genießen Sie herzhaften Gailtaler Speck im Biedermeier-Schloss oder wandern Sie im Mondlicht über Villachs Hausberg, den Dobratsch. 

Hier einige ausgewählte Beispiele:

Heuer neu im Angebot der „Magischen Momente“ ist die alte Tradition des Räucherns in den Nockbergen. Inmitten des Biosphärenparks, auf Kärntens höchstgelegenen Bauernhöfen,  leben und wirtschaften Familien, die seit Generationen das Landschaftsbild der Region prägen.
Auf einer Wanderung von der Turracher Höhe nach Saureggen wird bei der Bergbauernfamilie Grabner vulgo „Hochsinner“ eingekehrt, die ihre Gäste in die Kunst des Räucherns einführt.  Speziell vor den Raunächten und zu Maria Lichtmess wird dieses alte Brauchtum gepflegt. Der Rückweg wird gestärkt mit Tee oder Most und dem regional typischen „Kletzenbrot“ angetreten.

Kulinarisch, aber nicht nur geht es bei den spe(c)ktakulären Erlebnissen im Schlosshotel Lerchenhof im Gailtal zu. Neben Käse und Polenta ist es vor allem der Speck, der die Region zwischen Villach und Kötschach-Mauthen weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt gemacht hat. Doch bevor Haus- und Schlossherr Hans Steinwender in seine kulinarische Schatzkammer führt und zur Verkostung seiner edlen Speckvarianten einlädt, wird mit Natur-Aktiv-Guide Hanni über verschneite Wiesen und durch winterliche Wälder gestapft. 

Nirgendwo sonst lässt es sich schöner „Sternlan schauen“ als im Naturpark Weissensee. Ins Almgebiet geht es zuerst mit der Bergbahn und dann mit den Schneeschuhen. Krönender Höhepunkt ist der nahezu lichtunverschmutzte Sternenhimmel – oder doch etwa das anschließende kulinarische Programm mit der Kärntner Frigga auf der Naggler Alm? 

Auf Schneeschuhen zu den Steinböcken: Ebenfalls eine geführte Schneeschuh-Tour, allerdings im Schatten mächtiger Dreitausender, wird im Nationalpark Hohe Tauern angeboten. Mittels Tunnelbahn wird das Fleißtal erreicht, wo die Teilnehmer mit etwas Glück nicht nur Steinböcke sondern auch Bartgeier, Gämse und Steinadler zu Gesicht bekommen. 

Fackelwanderung inklusive: Das Stift St. Georgen am Längsee gilt seit jeher als spirituelles Zentrum. Im Innenhof beginnt die Natur- und Kulturerlebniswanderung unter dem Motto „Vom ehrwürdigen Stift in den Wald der Räuber“. Nach einem Blick über das Landschaftsschutzgebiet und den idyllischen Längsee führt die Tour entlang des Ostufers in Richtung Wolschart-Wald, wo einst berüchtigte Räuber, die „Wolscharter Lötter“ hausten. Zurück zum Ausgangspunkt erleuchten Fackeln den Weg. 
 

Ursprüngliche Landschaften, intensive Erlebnisse – Ausgewählte „Magische Momente“ zum Nachlesen: www.berglust.at  

 

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