Als wir weiterspazieren, landen wir vor einem seltsam aussehenden Holzgestell. Lena zeigt uns, was es damit auf sich hat. Sie wirft oben einen Apfel hinein – und im Nu kommt ein Affe angerannt. Das Holzgestell ist eine Art Spielkasten, den die Affen bedienen müssen, wenn sie den Apfel haben wollen. Ich kann gar nicht so schnell schauen, wie der Affe die Hebel bedient – und schwupps knabbert er schon an der Frucht! Auf dem Rückweg passiert es dann: Wir entdecken die Affenmama mit ihrem Affenbaby! OMG, es ist so süß! Lena erzählt, dass es erst sieben Tage alt ist. Namen hat es übrigens noch keinen, der wird ihm erst gegeben. Jedes Jahr gibt es übrigens ein Thema, nach dem die Namen vergeben werden. Mal sind es Forscher, mal Sänger, mal Künstler. Bevor wir fahren, darf ich mir im Shop noch einen Affen aus Plüsch aussuchen, die hier verkauft werden. So bleibt mir der Affenberg für immer in Erinnerung!